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Ignoriert Sie Ihr Hund manchmal einfach, wenn Sie ihn heranrufen?
Haben Sie Sorge, dass der Hund nicht zurückkommt, wenn Sie ihn ableinen?
Viele Hundehalter erleben, dass ihr Hund, wenn sie ihn ableinen, regelmäßig auf Durchzug schaltet und beim Rückruf nicht mehr viel geht.
Bei manchen Hundehaltern ist dies nur in manchen Situationen der Fall, bei anderen so gut wie immer.
Immer an der Leine ist keine Lösung
Die Leine verhindert das normale Hundeverhalten.
Jeder Hund benötigt seinen Freilauf. Es ist ein Grundbedürfnis des Hundes, sich unangeleint mit der Umgebung zu beschäftigen.
Der Hund kann nur so in aller Ruhe dahin gehen, wohin er möchte, dort untersuchen, was er untersuchen möchte, dort schnüffeln, wo er schnüffeln möchte.
Nur wenn er ausreichend Freiheit ohne Leine erlebt, kann er hundegerecht leben.
Immer nur an der Leine ist er immer angekettet.
Sein Sie ein Hundehalter, der seinem Hund den Freilauf ermöglicht, den er benötigt!
Nur so können Sie sagen: „Ja, mein Hund bekommt seine Bedürfnisse erfüllt.“
Sie brauchen Sicherheit, dass Ihr Hund wiederkommt, wenn er abgeleint ist.
Wenn ein Hund abgeleint ist und nicht auf den Rückruf hört, gibt es große Gefahren. Das müssen Sie unbedingt vermeiden.
Beim Freilauf können verschiedene Dinge passieren. Der Hund kann sich zum Beispiel für etwas interessieren, etwas hinterherjagen oder sich erschrecken. Wenn der Hund dann nicht auf den Rückruf hört, kann er weglaufen und dann ist er schwer wiederzufinden. Der Hund selbst kann häufig auch nicht zurückfinden, weil er sich verlaufen hat. Es gibt hier so viele Gefahren.
Aber das ist noch nicht alles. Ein abgeleinter Hund, der nicht auf den Rückruf hört, kann deswegen in gefährliche Situationen geraten. Straßen sind das klassische Beispiel. Er könnte aber auch einem gefährlichen Hund zu nahe kommen. In solchen Situationen kann der Hund sich schwer verletzen oder sogar Schlimmeres.
Es hilft alles nichts, ein Hund, der den Rückruf nicht beherrscht, kann nicht abgeleint werden.
Aber ein Hund, der nie abgeleint wird, kann kein hundegerechtes Leben führen. Es gibt nur eine einzige Lösung.
Die Lösung: Ein richtiges Rückruf-Training
Die einfache Lösung für das Problem ist, ein spezielles Rückruf-Training mit seinem Hund durchführen.
Nur wenn Ihr Hund auf den Rückruf hört, können Sie einen sicheren Freilauf durchführen. Und nur wenn Sie Ihrem Hund den Freilauf ermöglichen, können Sie sicher sein, dass er den Auslauf hat, den er benötigt.
Ich bin Hundeerziehungs-Bestseller-Autorin mit tausenden über tausenden von Lesern und mir ist aufgefallen, dass Hundehalter immer wieder ein bestimmtes Problem haben. Wie schafft man einen zuverlässigen Rückruf? Daher habe ich ein einfaches, anfängergerechtes Rückruf-Training entwickelt.
Doch bevor ich mehr über das Rückruf-Training erzähle, möchte ich kurz darauf eingehen, wie ein guter Rückruf das Leben eines Hundes und eines Hundehalters zum Besseren verwandelt.
Zuverlässiger Rückruf ermöglicht:
Im Alltag ein bequemes und angenehmes Leben
Sei es zu Hause oder unterwegs, man muss den Hund weniger kontrollieren, da man ihn jederzeit zurückrufen kann.
Ein guter Rückruf macht das Alltagsleben so viel angenehmer.
Häufig fällt anderen Hundehaltern sogar auf, wie gut der Rückruf beim eigenen Hund funktioniert, und sie sind ein wenig neidisch und fragen nach Rat. Sie sind begeistert, wie toll Hund und Halter sind, wenn der Hund einwandfrei auf den Rückruf hört.
In meinem Rückruf-Training lege ich großen Wert darauf, dass alle Übungen so angepasst sind, dass sie sich an den Alltag des jeweiligen Halters anpassen. Sogar der Rückruf passt sich an. Ja, es gibt nämlich verschiedene Rückrufe. Ich zeige, wie Sie den passenden für sich und Ihren Hund finden und wie man diesen dann übt.
Zuverlässiger Rückruf ermöglicht:
Dem Hund den Genuss und die Freude zu ermöglichen, die er braucht
Der Genuss und die Lebensfreude des Hundes sind für den Halter ungemein wichtig. Neben dem Freilauf ist auch generell das abgeleint sein ein wichtiger Faktor für diese Freude des Hundes. Nur so kann er sich wohl fühlen, und nur wenn der Hund sich wohl fühlt, fühlt sich der Halter auch gut.
Ein Hund der ausgeglichen und entspannt ist, weil er seinen Auslauf bekommt, wirkt glücklich und stolz. Egal wie lieb man seinen Hund hat, wenn dieser sich besser fühlt und dadurch noch großartiger wird, erfüllt einen das mit Stolz.
Bei meinem Training lege ich viel Wert darauf, dass man Übungen machen kann, damit der Hund auch lernt, den Rückruf dort zu befolgen, wo man ihn wirklich braucht. Und zwar unter Ablenkungen, im Freien, auf größere Entfernung und so weiter.
Zuverlässiger Rückruf ermöglicht:
Wunderschöne Spaziergänge in freier Natur mit dem Hund
Stellen Sie sich einfach einmal vor, wie toll es ist mit einem freilaufenden Hund durch die schöne Natur zu gehen. Der Hund erforscht die Gegend, aber bleibt immer in Ihrer Nähe und hat Sie im Blick. Gemeinsam gehen Sie spazieren und erleben die Welt.
Der Hund kann da schnüffeln, wo er möchte, er kann laufen, er kann rennen. Sie können ihn dabei beobachten und sehen, wie er sein Leben genießt, und genießen dadurch auch. Gleichzeitig können Sie sich auch das anschauen, was Ihnen gefällt.
So etwas ist nur mit einem zuverlässigen Rückruf möglich.
In meinem Training gibt es extra viele spezielle Übungen, damit man den Rückruf auch im Freien üben kann. Es gibt auch Übungen dafür, wenn der Hund abgelenkt ist, was ja schnell auf so einem Spaziergang passieren kann. Auf diese Weise können Sie einen Rückruf genau für solche Situationen üben.
Gehören Sie zu den Haltern, die Ihrem Hund den Freilauf gewähren können, nicht zu jenen, die das nicht können
Sie haben die Wahl. Sie können zu den Haltern gehören, die ihren Hund ständig an der Leine lassen müssen oder zu denen, die ihrem Hund den Freilauf ermöglichen können.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Halter zu sein, der den Freilauf ermöglicht, dann müssen Sie einen guten Rückruf mit dem Hund üben. Meine Anleitung zeigt meine besten Methoden, um dem Hund den Rückruf alltagsgerecht beizubringen.
Je später Sie anfangen, umso schwerer wird es
Der Rückruf ist eines dieser Kommandos, bei dem es schwerer wird, je länger man wartet.
Warum ist das so?
Wenn der Hund den Rückruf ignoriert, passiert etwas, das man Selbstverstärkung nennt. Der Hund macht etwas, was ihm Spaß macht und dies belohnt ihn für das Ignorieren des Rückrufs. Ein Beispiel dafür wäre, dass der Hund weiter an dem Busch schnüffelt, von dem man ihn versucht hat wegzurufen.
Aufgrund der Selbstverstärkung wird das Ignorieren des Rückrufs immer ausgeprägter. Dies kann auch nur situationsbedingt geschehen.
Es ist daher unglaublich wichtig, dass man so schnell wie es geht anfängt, ein richtiges Rückruf-Training mit dem Hund zu beginnen, um das Problem in den Griff zu bekommen...
...und so dem Hund den Freilauf zu ermöglichen, den er benötigt und sich selbst die Sorgen zu ersparen, was alles passieren kann, wenn der Hund nicht auf den Rückruf hört.
„Susannes einfaches Rückruf-Training“
Bei Bestellung erhalten Sie:
„Susannes einfaches Rückruf-Training“ – Teil 1 (172 Seiten)
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„Susannes einfaches Rückruf-Training“ – Teil 2 (62 Seiten)
Eine Anleitung, die genau zeigt, wie Sie ein Rückruf-Training selbst aufbauen können
Einfach erklärt und einfach zu befolgen. Sie erhalten eine Anleitung bestehend aus:
- Insgesamt 234 Seiten
- 28 Bildern
- 11 Illustrationen
- 9 spezielle Trainingsplänen
- Erklärt in 3 einfachen Lektionen
- Erklärt, wie Sie Ihrem Hund einen einfachen Rückruf zu Hause beibringen können...
- ... und wie Sie mit Ihm üben können, damit er lernen kann, auch in schwierigen Situationen im Alltag auf den Rückruf zu hören
und das alles natürlich:
- Komplett für Anfänger geeignet
- Völlig ohne Zwang oder Gewalt
- Ohne, dass man Vorkentnisse benötigt
- Alternative Vorgehensweisen, wo sinnvoll
- Wie man das Training an den eigenen Hund anpasst
Fast 60 Tage lang probieren. Bei Nicht-Gefallen Geld zurück
Ich denke, dass man, wenn man etwas im Internet verkauft, man dafür das Risiko tragen sollte und nicht der Kunde. Deswegen biete ich Ihnen meine 60-Tage-Geld-zurück-Garantie in den ersten 60 Tagen nach dem Kauf.
Sie können in dieser Zeit jederzeit die Garantie nutzen. Sie müssen uns nur mitteilen, dass Sie die Garantie nutzen möchten, zum Beispiel indem Sie uns eine E-Mail an kontakt@mein-hund-mein-freund.de senden, und die Anleitung an uns zurücksenden.
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„Susannes einfaches Rückruf-Training“ – Teil 1 und Teil 2
Jetzt zum Angebotspreis von 29,99 € 23,99 €* bestellen.
6,00 € sparen ( -20 %), wenn Sie während des Angebots bestellen
Lieferung voraussichtlich am Montag, den 28. Juli, wenn Sie innerhalb der nächsten 18 Stunden und 4 Minuten bestellen
Bezahlung möglich per: Rechnung, Vorkasse, PayPal
Hier bestellenWas Sie lernen werden
Mit gewaltfreien Methoden erklärt:
- Ich erkläre, wie Sie dem Hund den folgenden Rückruf beibringen können
1. Der Hund soll zum Halter/Kommandogeber kommen, wenn der Hund das Kommando wahrnimmt.
2. Der Hund soll den Rückruf auch bei mittlerer Entfernung durchführen. (Optional auch bei großer Entfernung.)
3. Der Hund soll lernen, auch auf das Kommando zu hören, wenn er bei Erhalt des Kommandos leichten Ablenkungen ausgesetzt ist. (Optional: Auch mittlere und starke Ablenkungen.)
4. Der Hund soll den Rückruf, trotz leichter Ablenkungen während der Ausführung des Kommandos, durchführen. (Optional: Auch mittlere und starke Ablenkungen.)
5. Der Hund muss wenigstens kurz beim Halter bleiben. (Optional: Auch eine Alternative mit längerem Bleiben ist möglich.)
(Die Seiten 78 - 79 in Teil 1 beschreiben dies. Die Übungen in beiden Teilen erklären dann, wie man so etwas erreichen kann.) - Was Sie machen müssen, damit der Hund auch auf große Entfernung zu Ihnen kommt. (Teil 2, Seite 16 - 18)
- Wie Sie mit diesem Leinen-Trick dem Hund den Rückruf beibringen können. (Teil 1, Seite 150 - 154)
- Wieso Sie es unbedingt vermeiden sollten, dass der Hund einen Rückruf ignoriert.
1. Welche negativen Folgen das hat. Insbesondere auf Dauer.
2.Wie man es vermeiden kann. (Teil 1, Seite 42 - 46)
- Warum diese eine simple Belohnungsmethode dazu führt, dass der Hund den Rückruf am schnellsten lernt. (Teil 1, Seite 58 - 59)
- Warum manche Hunde gut in einer Situation hören und schlecht in einer anderen. (Teil 2, Seite 7 - 9)
- Ich zeige 3 häufige Rückruffehler, die den besten Rückruf verderben können. (Teil 1, Seite 76 - 77)
- Warum Sie das Rückrufkommando kein zweites Mal geben sollten, wenn der Hund es ignoriert. Und warum Profis das dennoch erfolgreich machen. (Teil 1, Seite 42 - 46)
- So hört der Hund, selbst wenn er abgeleint ist, auch auf größere Entfernung. (Teil 2, Seite 10 - 18)
- Wenn der Hund den Rückruf fast, aber nicht ganz richtig ausführt, sollten Sie ihn NICHT belohnen. Ich zeige Ihnen, warum das der Fall ist. (Teil 1, Seite 40)
- Warum Sie ohne diesen Trick den Hund niemals heranrufen sollten, wenn er gerade Spaß hat. (Teil 1, Seite 76 - 77)
- Wie Sie Ihrem Hund nicht einen unpassenden Einheitsrückruf beibringen, sondern den passenden Rückruf für Ihren Hund und Ihre persönliche Situation. (Teil 1, ab Seite 78)
- Rückruf mit gerufenem Kommando oder mit einer Hundepfeife? (Teil 1, ab Seite 80)
1. Inklusive Vor- und Nachteile beider Optionen
2. Meine Trainingspläne und Anleitungen funktionieren für beide Optionen
- Ich empfehle den Rückruf mit Folgekommando. Ich erkläre, warum ich das tue, und auch meine zwei besten Optionen. (Teil 1, ab Seite 90)
- Wie der Rückruf gelingt, auch wenn der Hund einen anderen Hund sieht. (Teil 2, ab Seite 35)
- 9 spezielle Locktechniken, um den Hund anzulocken, wenn er in einer Situation den Rückruf nicht ausführt, aber auf der Schwelle steht, ihn doch auszuführen. (Teil 1, Seite 99 - 102)
- Was beim Rückruftraining zu beachten ist bei (Teil 1, Seite 104 - 105)
1. Welpen
2. Ausgewachsenen Hunden
3. Hundesenioren
- Spezielle Tipps für das Rückruftraining mit (Teil 1, Seite 107 - 109)
1. Hunden mit Jagdtrieb
2. Anhänglichen Hunden
3. Besonders selbständigen Hunden
- Warum der Hund auf das Rückrufkommando in der einen Situation hört und in der anderen nicht. (Teil 2, ab Seite 7)
- Wie man den Rückruf auf Dauer erhält, mit 11 speziellen Rückrufspielen und Übungen. (Teil 2, ab Seite 53)
- Warum Hunde auf das gleiche Rückruf-Kommando in der einen Situation hören, aber in einer anderen nicht. Und was man dagegen tun kann. (Teil 2, ab Seite 8)
- Wie der Hund auch auf den Rückruf hört, wenn er sich mit anderen Hunden beschäftigt. (Teil 2, Seite 37 - 38)
- Die Techniken der Hundeerziehung einfach erklärt. (Teil 1, ab Seite 12)
- Warum dieses Konzept der Grund sein kann, warum Ihr Hund auf Ihren Rückruf im Alltag nicht hört, – und was man dann machen sollte. (Teil 1, ab Seite 61)
- Eine Methode, damit der Hund den Rückruf besonders lange nicht vergisst. (Teil 1, Seite 60)
- Wie Sie Ihren Hund richtig belohnen, ohne ihn zu bestechen. (Teil 1, ab Seite 36)
Inklusive der 5 Prinzipien des richtigen Belohnens.
- Warum manche Hunde (scheinbar) kein Interesse an Leckerchen haben und was man dann machen kann. (Teil 1, Seite 37 - 38)
- Eine spezielle Vorübung für mehr Aufmerksamkeit. Man sollte diese Übung vor dem Rückruftraining machen. Mit klarer Anleitung und Trainingsplan. (Teil 1, ab Seite 123)
- Wieso es wichtig ist, nicht nur das richtige Leckerchen zu wählen, sondern dass man es auch richtig anwendet, und wie das geht. (Teil 1, ab Seite 38)
1. Warum dieses Konzept Ihren Rückruf-Fortschritt ruinieren kann.
2. Was das überhaupt ist.
3. Wie man es verhindern kann.
- Wie oft soll man beim Rückruf belohnen? (Teil 1, ab Seite 58)
- Wussten Sie, dass Sie dem Hund je nach Halter, Hund und den Lebensumständen eine andere Rückruf-Variation beibringen sollten? Ich helfe Ihnen, die richtige für sich zu finden. (Teil 1, ab Seite 70)
- 5 Körpersprache-Fehler, die man beim Rückruf auf jeden Fall vermeiden sollte. (Teil 1, Seite 120)
- Was soll man machen, wenn der Hund bei einem angekommen ist? Ist zeige Ihnen zwei hervorragende Alternativen. (Teil 1, ab Seite 127)
- Wie man es schafft, dass der Hund an den unterschiedlichsten Orten auf den Rückruf hört. (Teil 2, ab Seite 19)
- Wie der Hund lernt, auch im Freien auf den Rückruf zu hören. (Teil 2, ab Seite 22)
- Was Sie machen müssen, damit der Hund lernt, auch auf den Rückruf zu hören, wenn er abgelenkt ist, durch Essenreste, Spielzeug, interessante Sachen oder irgendwelche Gegenstände. (Teil 2, ab Seite 26)
- Meine beste Rückrufübung. Diese sollten Sie unbedingt mit Ihrem Hund machen. (Teil 2, ab Seite 31)
- Wie Sie es schaffen können, dass der Hund einwandfrei auf den Rückruf hört, auch wenn er abgelenkt durch andere Hunde ist. (Teil 2, ab Seite 35)
- So hört der Hund, auch wenn er bei einem angeleinten Hund ist, auf den Rückruf. (Teil 2, Seite 36 bis 37)
- Was Sie üben müssen, damit der Hund auch von Menschen weggerufen werden kann. (Teil 2, ab Seite 39)
- Was Sie machen müssen, damit Ihr Hund lernt, auch auf den Rückruf hin zu kommen, wenn er bei einem aktiven Menschen ist. (Teil, ab Seite 42)
Die gleiche Taktik kann man zum Beispiel einsetzen, wenn man dem Hund beibringen möchte, dass er von Joggern zurückrufbar ist.
- Wie Sie Ihrem Hund beibringen, auch in schwierigen Situationen zu kommen, wie:
1. Kommen auf große Entfernung, während er abgelenkt ist durch einen anderen Hund,
2. Kommen trotz Ablenkung durch einen Menschen mit Futter,
3. Kommen, wenn der Hund in einer spannenden Umgebung ist und durch einen interessanten Gegenstand abgelenkt wird
4. und so weiter.
(Teil 2, ab Seite 47)

„Susannes einfaches Rückruf-Training“ – Teil 1 und Teil 2
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Lieferung voraussichtlich am Montag, den 28. Juli, wenn Sie innerhalb der nächsten 18 Stunden und 4 Minuten bestellen
Hier bestellenFür Hunde welches Alters sind die Übungen geeignet?
- Geeignet für jedes Alter.
- Selbst junge Welpen sind nicht zu jung.
- Aber auch ältere Hunde sind sehr empfänglich für die Techniken aus dem Buch.
- Und natürlich sind die Techniken auch für alle Hunde geeignet, die ausgewachsen, aber weder Welpe noch Senior sind.
Für alle Rassen und Mischlinge geeignet
Die Anleitungen sind so entwickelt, dass sie sich an den individuellen Hund anpassen. Daher können Hunde aller Rassen und auch jedes Alters mit den Techniken erzogen werden.
Liebevolle Methode
Aber nur weil die Methoden, mit denen ich arbeite, professionell entwickelt wurden, und sehr effektiv sind, heißt das nicht, dass sie nicht absolut liebevoll sind.
Natürlich sind alle Übungen und Tricks, die ich Ihnen zeige, völlig ohne Gewalt.
Wie ich die Übungen und Anleitungen für einen gelungenen Rückruf einfach und leicht erkläre
Ich habe 5 Aspekte verwendet, um die Anleitungen besonders einfach nachvollziehbar zu machen:
1. Trainingspläne
Die Trainingspläne zeigen die Übung und geben zusätzliche Informationen. Je nach Trainingsplan unterscheiden sie sich etwas. Aber typische Kategorien sind:
Was machen?
Vorbereitung?
Umgebung?
Wie oft?
Was beachten?
Was, wenn es nicht funktioniert:
Warum:
2. Anleitung
Einfache Anleitungen erklären, was man warum machen muss:
3. Grafiken
Manchmal benötigt man eine bildliche Vorstellung. In solchen Fällen habe ich Grafiken beigefügt, damit man sich die Übung besser vorstellen kann.
4. Drei-Ebenen-Modell
Meine Anleitung ist in drei Ebenen aufgebaut, die man nach und nach abarbeiten kann.
- Ebene: Den Rückruf lernen
In der ersten Ebene lernt der Hund den Rückruf nur generell. Dies geschieht mit einfachen Trainingsplänen.
- Ebene: Den Rückruf alltagsgerecht machen
- Ebene: Den Rückruf erhalten
In der letzten Ebene zeige ich, wie man den Rückruf dauerhaft erhalten kann. Ich erkläre, wie man ohne großen Aufwand im Alltag den Rückruf so üben kann, dass es keine Last ist, sondern eine einfach einzubauende Freude.
Aus dem einfachen und simplen Rückruf der ersten Ebene machen wir danach einen alltagsgerechten Rückruf. Hier lernt der Hund, auch unter schwierigen Bedingungen zu hören. Zum Beispiel, wenn er durch Hunde oder Menschen abgelenkt ist.
5. Grundwissen
Ich erkläre das Hundeerziehungsgrundwissen umfangreich, damit man die Anleitungen, Übungen und Trainingspläne auch verstehen kann.
Wenn Ihr Hund zu den folgenden Gruppen gehört, könnte mein Training besonders helfen...
Ich habe spezielle Tipps für Hunde, die zu folgenden Gruppen gehören eingebaut:
- Hunde mit ausgeprägtem Jagdtrieb
- anhängliche Hunde
- selbständige Hunde
Lesen Sie dazu mehr ab Seite 106 im ersten Buch.
11 Spezielle Rückruf-Spiele + 1 Trick
Diese Rückruf-Spiele und der Trick helfen super, um die Rückruferziehung in den Alltag zu integrieren und dabei Spaß mit dem Hund zu haben. Lesen Sie mehr dazu ab Seite 55 im zweiten Buch.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Hund auch auf große Distanz kommt, dann sollten Sie bestimmte Hundetrainer-Übungen mit Ihrem Hund machen
In meinem Training erkläre ich genau, wie man dem Hund beibringen kann, auch auf große Distanz auf den Rückruf zu hören. Im Kapitel „Proofing 1 - Entfernung steigern“ wird dies genau gezeigt.
Wie Sie Ihrem Hund beibringen, trotz Ablenkungen oder Schwierigkeiten auf den Rückruf zu hören
Lesen Sie zum Beispiel mehr dazu ab Seite 49 im zweiten Buch. Dort erkläre ich eine einfache Technik dafür. Ich zeige diese Technik mit Hilfe einer Illustration und eines Trainingsplans.

„Susannes einfaches Rückruf-Training“ – Teil 1 und Teil 2
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Hier bestellenAchtung: Ist Ihr Hund nicht aufmerksam und bekommt den Rückruf daher gar nicht mit?
Genau für dieses Problem erkläre ich eine spezielle Aufmerksamkeitsübung, die Ihnen helfen kann.
Machen Sie bloß nicht diese Körpersprache-Fehler
Beim Rückruf ist die Körpersprache des Kommandogebers enorm wichtig. Ich zeige Ihnen, welche Fehler hier häufig gemacht werden, und was Sie stattdessen machen sollten.
Außerdem: 10 spezielle Locktechniken, die Hunde anlocken. Sehr gut für die Rückruf-Erziehung!
Lesen Sie mehr dazu ab Seite 55 im zweiten Buch.

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Hier bestellen5 Gründe, warum der Rückruf so wichtig ist
- 1) Der Rückruf kann dem Hund das Leben retten
Die Welt, in der wir leben, wurde von uns Menschen für Menschen gestaltet. Ampeln, Straßen, Bürgersteige und so weiter sind alles Konzepte, die von Menschen für Menschen entwickelt wurden.
Hunde kommen gut in unserer Welt zurecht, aber sie brauchen unsere Anleitung. Ein Hund, der allein unterwegs ist, ist vielen Risiken ausgesetzt. Der Rückruf ist eine große Hilfe, damit der eigene Hund nicht in so eine Situation gerät.
Sollte es sich zum Beispiel abzeichnen, dass der Hund wegläuft, kann man ihn mit dem Rückruf heranrufen und so die Situation entschärfen. Und das weitaus früher als erst dann, wenn der Hund nur noch ein kleiner schwarzer Fleck am Horizont ist.
- 2) Weg-Kommando statt Steh-Kommando
Ein anderer Aspekt beim Rückruf ist, dass er eines der wenigen Kommandos ist, das den Hund aus einer Situation herausholen kann, die gefährlich ist. Sagen wir, ein Hund gerät auf eine Straße. Der Rückruf kann den Hund nun aus dieser gefährlichen Situation retten.
Die meisten anderen Kommandos können den Hund nur davor bewahren, in so eine Situation zu geraten. Gibt man dem Hund zum Beispiel das „Sitz“-Kommando, kann der Hund, solange er sitzt, nicht auf eine Straße rennen. Aber es holt den Hund nicht von der Straße runter.
- 3) Praktischstes Kommando?
Statt dass man zum Hund gehen muss, kommt der Hund zu einem. Das erleichtert den Alltag ungemein.
Denken Sie mal darüber nach, wie oft es sinnvoll ist, sei es im Freien oder zu Hause, den Hund heranzurufen. Das Rückruf-Kommando könnte das praktischste Hundeerziehungskommando sein.
- 4) Freilauf nur mit Rückruf möglich
Freilauf ist ein großer Wunsch vieler Hundehalter und wahrscheinlich auch vieler Hunde. Aber dieser ist nur sicher möglich, wenn man die nötigen Sicherheitsvorkehrungen macht. Eine davon ist, dass der Hund einwandfrei auf den Rückruf hört.
Daher ist es nur möglich, dass man den Hund frei laufen lassen kann, wenn dieser ein guten und sicheren Rückruf gelernt hat.
- 5) Es macht viel Freude zu sehen, wie der Hund freudig zu einem gelaufen kommt
Es ist eines der schönsten Gefühle zu sehen, wie der eigene Hund voller Freude zu einem gelaufen kommt. Dieses angenehme Gefühl sollte jeder Hundehalter kennen. Der Rückruf ist daher auch einfach ein schönes Kommando, bei dem man viel Freude mit seinem Hund hat.
Susannes einfaches Rückruf-Training zeigt Ihnen, wie man dem Hund einen alltagsgerechten Rückruf beibringt, auch wenn der Hund gerade keine Lust hat.
Inklusive: Leichten Übungen & klaren Anleitungen, die nur wenige Minuten dauern.
„Ich zeige, wie auch Anfänger einem Hund einfach beibringen können, auf den Rückruf zu hören. Völlig ohne Gewalt.“
